Meine Grundsätze

Noch ist alles im Fluss, noch ist alles Fiktion. Nehmen wir mal ein praktisches Beispiel:

Du bist natürlich bei Facebook. Dort hast du deine Freunde und verbringst mit ihren deine Zeit. Ein gewisser Z. verdient damit Unsummen, du kriegst davon nichts mit. Und alle deine geistigen Besitztümern hast du einem einzigen Menschen zur Verfügung gestellt. Der nutzt diesen Ideen und Werke schamlos aus. Denn er verkauft dich!

Und eine andre Firma A. verkauft dir alles, verdient daran Unsummen, und du kriegst auch dort nichts. Nein, du hast nur zu zahlen. Bei teuerkauf.de soll dies alles ganz anders sein. Echt, da musst du nicht drei Bücher umsonst schreiben, damit ich dich überhaupt verlege, nein, bei teuerkauf.de bist du von der ersten Zeile an dabei.

Also Konkret: Irgendwann bist du eingestiegen. Bietest evtl. deine Bilder zum Verkauf an. Dies machen wir kostenlos für dich. Jetzt verkaufst du eines deiner tollen Bilder, angenommen für 1.000 Euro, schließlich heißen wir teuerkauf.de.

Jetzt wird verteilt: 10% gehen an mich, daraus bezahle ich meine persönlichen Auslagen, gewollte und ungewollte. Bleibt was püber, geht es in den Pott.

30% gehen an die Plattform für deren Kosten (Speicherplätze müssen bezahlt werden, Datenschutz frisst eventuell ganz viel, Mitarbeiter kosten Geld, noch haben wir keine Erfahrungen.) Was über bleibt geht in den Pott und wird ausgeschüttet.

60% gehen an dich, als Maler, Verfasser, Dichter, was auch immer. Und von vornherein hast du festgelegt, dass du 50 % deiner Einkünfte an eine gemeinnützliche Organisation spendet wirst. (Z.B. Tierschutz, Krebs-Hilfe; Brot für die Welt usw., usw., alles ist möglich).

Und die teuerkauf.de Plattform spielt nun den modernen Robin Hood. Wir schichten um. Denn wir haben ja die vielen Spenden der Nutzer, die 30 % aus deinem Verkauf und das gesamte Sponsorengeld. Denn wir hoffen, dass die Firmen und Konzerne unsere Arbeit unterstützen. Schon, damit wir ihre Produkte kaufen.

Abzüglich der Kosten bleibt eine Menge über. Und nun geben wir nicht son Milliönchen pressewirksam an arme Schlucker und streichen den Rest ein! Nein, wir schütten den gesamten Reibach -an euch- wieder aus. Das heißt, dass ihr am Ende sogar mehr haben könnt als die angesetzten 1.000 Euro für das Bild. Dies ist einmalig auf der Welt, das muss euch überzeugen.

Oh, wer immer was braucht, es ist eine göttliche Plattform, er wird es bekommen. Nun meinte meine Steuerberaterin, dass es das beste sei, wenn wir einen Trägerverein gründen würden und dann die Gemeinnützigkeit beantragen. Was mir einleuchtet, denn sonst müsste die Plattform ja alle Einnahmen der Steuer unterwerfen. Echt, dann hätte nur der Fiskus was von meiner tollen Idee, aber nicht die Armen und Unterdrückten oder sozial Schwachen.

Kosten entstehen euch keine, ich finanziere alles vor. Wenn ihr mitmachen wollt, könnt ihr uns gern kontaktieren unter:

herbert@teuerkauf.de

Werdet Gründungsmitglieder!