Reisebericht Essen Kettwig

Reisebericht vom 8. August 2021; Besuch in Essen-Kettwig und Essen-Werden mit Restaurant- und Geschäft-Kritiken.

Der 8.8 fällt auf einen Sonntag, deshalb sind die meisten Geschäfte geschlossen. Bei der Anfahrt nach Kettwig durch eine schöne Gegend habe ich mich am Ziel verfranst und deshalb ging es nicht in die Anliegerstraße zum Zentrum von Kettwig, sondern wir bleiben auf der Hauptstraße, was mir aber schnell auffällt.

Das asiatische Möbelhaus Gooran an der Ringstraße 48

Notgedrungen fahren wir auf einen Parkplatz eines asiatischen Möbelgeschäftes, dessen Name ich mir schnell gemerkt habe. Einmal dort wollen wir auch gucken und sind total gebügelt vom unglaublich vielseitigen Angebot mit Unikaten, die ihres gleichen suchen. Oh, eigentlich ist es ein Kuriositäten Geschäft, denn hier steht auch ein alter Porsche 911 sowie ein VW Bulli aus den 60er oder 70er Jahren.

Das Hauptangebot besteht jedoch aus Möbeln und Assessors die man normaler weise nicht zu sehen bekommt, geschweige denn zu kaufen, denn es sind alles Unikate zu dann auch berechtigt hohen Preisen. Oh, da steht z.B. eine Keramik-Theke dessen Preis ich nicht ausmachen kann. Einen wunderschönen Wandteppich sehe ich, tolle Bilder, einfach eine grandiose Ausstellung. Nun, alles sind Fantasiepreise, dies steht wohl fest, aber wenn jemand ausgefallen wohnen will und das nötige Kleingeld hat, dann ist er hier an der ersten Adresse. Ein Tisch ist verkauft für 2.800 Euro. Happig für einen Tisch, doch es ist ein Kunstwerk, nicht von der Stange und Kunst hat keinen Preis, sondern immer nur einen ideellen Wert.

S empfindet dies anders, fühlt sich übervorteilt und schüttelt nur den Kopf über meine Begeisterung. Dann landen wir in einem „Lagerverkauf“, ein besserer Abstellraum, aber ein großer. S hält hier nichts und ich habe ein weltliches Problem, benötige dringend eine Toilette. Die ist hier wegen Corona gesperrt, wir können also nicht länger bleiben.

Also S würde eine 5 Minus vergeben, ich eine glatte Zwei, weil ich selber meine Kunst auch gewürdigt wissen will. Aber obwohl sie selbst jede Menge Kunstwerke hergestellt hat und noch herstellt, hatte sie noch nie einen Wert darin gesehen, sondern sprach immer nur von Handwerk, weil es ihr selber so leichtfällt.  

Das Brücken Cafe am Mühlengraben 4, jetzt Lavendel

Wir verlassen das Kuriositätengeschäft und orientieren uns Richtung Zentrum, wo wir aus früheren Besuchen den Mühlenteich kennen und das Brücken Café aufsuchen wollen. Da fallen ein paar Tropfen und damit unser Besuch der Terrasse, wo man so sehr schön sitzen und gucken kann, sprichwörtlich ins Wasser. Als wir letztens mal dort waren haben wir dort eine Biberratte beobachten können die plötzlich in irgendeiner Mauerritze verschwunden war. Auch heute ist der gesamte Teich mit Entengrütze übersät.

Nun, wir orientieren uns nach oben, wo wir einen schönen Platz erwischen. Der Raum ist stilvoll eingerichtet mit vielen Ölgemälden in goldenen Rahmen und entsprechendem Mobiliar. Eine junge, freundliche Bedienung kümmert sich gleich um uns, und behält trotz des Tohuwabohus die Übersicht, denn das Lokal wir jetzt von Gästen gestürmt, die alle vor dem Regen fliehen. 

Oh, wir schauen uns die Karte an. S möchte Kuchen, mir ist nach etwas Herzhaften. Da werden Frühstücke angeboten, doch jetzt ist es 15:30 Uhr. Konzentriert studieren wir die Karte, dann geht S nach unten und sucht sich Kuchen aus dem tollen Kuchen-Büffet aus. Da fragt sie auch nach, ob ich noch ein Rührei bekommen kann?

Nun die Kuchenauswahl ist toll. Und dass ich um diese Zeit noch herzhaftes Essen bekomme macht mich froh. Wir können schnell bestellen und uns umsehen. Mich interessieren die alten Tische, Stühle und die Gemälde.

Gegenüber an der Wand aber ein ungerahmtes Gemälde welches „aus dem Rahmen fällt“. Es zeigt in bunten Farben eine Landschaft, daneben hängt ein kleines Schild, es ist also eine Leihgabe einer Galerie oder des Künstlers selber. Ich bin interessiert und schaue mir das Schild an. Das Bild ist tatsächlich ein Bild einer zeitgenössischen Künstlerin, heißt „Hinter dem Horizont“ und kostet stolze 2.280 Euro. Oh ich meine, dies ist es auch wert. Doch auch hier kann S sich nicht für die Kunst erwärmen. Nun, wir haben auch Hunger, da hat man schon mal trübe Stimmung.

Ich mache meine Detailfotos, und bewundere die beiden jungen Frauen die in dem Andrang die Übersicht behalten. Die Speisen werden mittels eines Speiselifts nach oben gefahren und dann verteilt. Wow, das geht fix. Da kommen auch schon Ss Kuchen und mein Rührei. Oh, ich bin angetan vom äußerlichen Bild. Da ist nicht nur das nackte Rührei, sondern auch ein Körnerbrötchen mit Mohn, sowas hatte ich noch nie. Ein kleiner Rucola-Salat mit einem tollen Dressing vervollständigt das schöne Angebot. Eigentlich zu schade um es aufzuessen.

Wow, das ging alles unglaublich schnell, ich hatte meinen Kaffee noch gar nicht ganz austrinken können. Toller Service.

Offenbar steht das Cafe unter neuer Leitung, denn es heißt nun Lavendel im Brücken Café. Oh, ich hätte gerne mehr von unseren jungen Frauen erfahren, doch dies lässt der Betrieb nicht zu. Die neue Inhaberin heißt Maryam. Tischbestellungen kann man unter 02054 / 5718 oder 0177/ 23 40 214 aufgeben, geöffnet ist von Di. bis So. von 10-19 Uhr, und man kann sie auch auf Facebook finden oder eine Mail schicken: zadeh25@yahoo.de

Also, das Cafe ist gut geführt, die jungen Leute reißen sich ein Bein aus. Dass bei diesem Andrang, den wir heute wegen dem Regen erlebt haben, ein kleiner Rechenfehler von einem Euro unterlaufen ist, ist mehr als verzeihlich. Ich habe mich unheimlich wohl gefühlt und kann diese Lokalität nur wärmstens weiterempfehlen.

Doch die Besitzer sollten dringend Registrierkassen anschaffen und sich mit einem Steuerberater in Verbindung setzen. Sonst kann es später zu einem bösen Erwachen kommen, weil die Finanzämter gleich Schmu vermuten und böse Einschätzungen vornehmen können. 

Der Regen hat längst aufgehört, es war nur ein Schauer, wie es derzeit normal ist. Nun kommt der anstrengendere Teil unseres Aufenthaltes, der Spaziergang an der Ruhr entlang. Wir wollen nach Essen-Werden zum Lokal „12 Apostel“ und wissen von unserer freundlichen Bedienung, dass wir uns dafür nach links orientieren müssen. Doch dies geht natürlich nicht ohne ein Eis aus….

Dem Eis-Cafe „Al Ponte“ am Mühlengraben 3, gegenüber dem Café

Oh, die Auswahl ist bestechend. Alles sieht unglaublich lecker aus und fast bereuen wir, dass wir uns am Kuchen und Rührei satt gegessen haben. Doch ein Bällchen muss wieder mit, wie immer, wenn wir hier sind. Denn wir wissen um die herausragende Qualität des Angebotes. Natürlich muss es bei mir wieder Haselnuss sein und bei S Joghurt, was sie heute mit Orange wählt.

Tolles Hörnchen wie immer und eine freundliche Bedienung ist auch wieder garantiert. Oh, nach den schlimmen Zeiten des Lockdowns ist jeder froh, wieder Gäste zu haben und auch wir sind froh, dass solche Selbstverständlichkeiten, wie ein Eis auf der Hand, wieder möglich geworden sind.

Oh, hier sind echte Italiener, sogar auf den Shirts der Bedienungen steht „Al Ponte“.

Als wir feststellen, dass es zu den 12 Aposteln ein Fußweg von einer Stunde ist beschließen wir in Kettwig zu bleiben um später dann die Strecke zu fahren und dort einzukehren. Dadurch haben wir noch viel Zeit gewonnen und gehen nun nach rechts an der Ruhr entlang. Oh, einfach malerisch der Blick von hier auf den Ort mit seiner alles beherrschenden Kirche und der übrigen Bebauung dort herum, alles auf dem Berg. Wir bewundern wieder mal das turmhohe Fenster in den Eigentumswohnungen und sind überrascht, dass man von dem Hochwasser von vor 4 Wochen fast nichts mehr feststellen kann.

Zum Aufstieg wählen wir den Flucht-Weg bei einem Feuer, der steil nach oben ansteigt. Komisch ist, dass mir hier das rechte Knie weh tut, wie schon so oft in letzter Zeit, dies aber nicht immer auftritt. Ich muss eine Pause machen, dann sind wir endlich oben am Kinderheim und der katholischen Kirche. Den Gang über die Hauptstraße gehen wir in Routine, weil hier die Geschäfte alle geschlossen sind. So gehts auch am „Kaiser Wilhelm“ vorbei und am „Saubrunnen“ auch.

Wir schwelgen aber in Erinnerungen an so manches schöne Einkauferlebnis was wir hier schon hatten. Dann geht es wieder runter Richtung Ruhr. Wir wollen noch in die Ruhrstraße zum Brunnen Café, dabei kommen wir auch wieder am Schaufenster von

Ernst G. Klucken, Keramische Werkstatt in Mühlheim a.d. Ruhr.

vorbei. Oh, teuer ist er geworden, denn die runde Kugel kostet jetzt 400, statt zuvor 300 Euro. Ist aber mit den vielen Löchern auch sehr viel aufwändiger als unsere glatten Kugeln. Naja, und der aktuelle Preis den wir mal gezahlt haben liegt eine Ewigkeit zurück. Neben der Kugel fällt mir noch eine Maus auf, nachempfunden nach „Speedy Gonzales“. Zu mehr reicht die Zeit aber nicht.

Oh, Ernst ist ein großer Künstler und wir müssten ihn bald mal wieder besuchen um seine Neuigkeiten zu bestaunen und zu erwerben. Er ist jetzt auch auf Facebook zu erreichen, als ich es versuche soll ich mich da aber erst anmelden und dafür fehlt mir die Zeit und die Lust. Uns zieht es aber zum

Brunnen Café, welches nun aber Wein Café Cuvée heißt

Ja, das Brunnen Café hat eine neue Leitung mit neuem Namen. Wir kehren ein und fragen ob oben geöffnet ist, was man bejaht. Ich gebe unsere Bestellung schon hier ab, dann geht es schneller. Oben angekommen lasse ich erstmal wieder das Gewölbe auf mich wirken. Alte Gemäuer ziehen mich immer magisch an. Wir sind alleine hier, es dauert etwas, denn mein Kaffee wird frisch gemacht.  

Dann kommt die freundliche Bedienung und muss mir mit Bedauern mitteilen, dass man keinen Süßstoff habe. Sie holt mir aber gerne noch ein zweites Röhrchen mit Zucker. Na, daran werde ich nicht verenden, wobei wir heute eine Kalorienorgie planen, denn in Werden wollen wir einkehrten. Und; hier gibt’s zum Kaffee noch zwei Leckerchen in Form zweier Gebäckteilchen als Zugabe. Da wir beide Naschkatzen sind teilen wir sie uns und haben Spaß.

Oh, die neue Inhaberin hat einen abenteuerlich fremdländischen Namen, den ich nicht einordnen kann. Normalerweise frage ich dann ganz unverblümt, doch heute sind wir schon etwas müde. Außerdem können wir durch die Masken bedingt die junge sympathische Kellnerin kaum verstehen, weil auch sie einen Migrationshintergrund hat.

Beim Aufbruch muss im Erdgeschoss natürlich noch ein Blick in den Brunnen geworfen werden, der schier endlos tief erscheint. Aber man kann bis zur Wasserfläche sehen, weil er ja beleuchtet ist. Heute erkennen wir, dass der Wasserspiegel noch kürzlich viel höher gestanden haben muss, denn die Bühnenwand ist einige Meter über dem Wasserspiegel noch sehr nass. Wir vermuten, dass dies der Grundwasserstand war, der durch die Überschwemmungen gebildet worden war.

Oh, wir sind restlos zufrieden, kommen gerne wieder. Tischbestellungen kann man mit dem Handy mobil unter 0157 52 86 78 68 machen oder mittels einer E-Mail unter info@weincafe-cuvbee.de. Was sich empfiehlt, denn es gibt auch einige Plätze draußen in der engen Ruhrstraße, wo man viel gucken kann, was andere denn so machen. Denn die Ruhrstraße (60) ist eine Fußgängerzone die von vielen Personen bevölkert wird.

Ach, erst später geht mir auf, dass in einem Weinlokal auch jede Menge Korken anfallen und ich hätte fragen sollen, ob sie welche für mich gehabt hätte. Auch hätte ich gerne mal die Weinkarte studiert, aber dies machen wir ein anderes Mal.

Jetzt geht’s im Sauseschritt zum Wagen zurück, den wir ganz vergessen hatten. Um halb sieben Uhr kommen wir dort erst an und machen uns auf den Weg zum

Ausflugslokal Zwölf Apostel in Essen-Werden

Durch eine malerische Anfahrt entlang der Ruhr kommen wir nach kurzer Fahrt an, es waren nur rund 5 Km. Oh ja, wir haben heute viel wunderschöne Landschaft gesehen, kaum zu glauben, dass dies alles im tiefen Ruhrgebiet liegt. Oh ja, solche wunderschönen ländlichen Eindrücke habe ich auch immer in der verlängerten „Gerther Straße, hier bei uns in Bochum-Harpen. Besonders wenn es ab dem Kreisverkehr an den Gehöften vorbei geht.

Wow, wir entern den besten Parkplatz. Heute, am Sonntag-Abend, ist wesentlich weniger los als letztens am Freitagabend, wo wir den Geburtstag von E hier gefeiert hatten.

Wir können uns heute den Platz aussuchen und entscheiden uns für Tisch 306, draußen im Zelt, weil uns drinnen zu viel geschnattert wird. Oh, die Aussicht auf ein leckeres Essen stimmt uns fröhlich. Ein netter Kellner begrüßt uns und empfiehlt uns ein Filetsteak mit Gorgonzolasoße mit italienischen Kartoffeln. Oh, dies klingt schon mal gut, gern studieren wir aber auch die wirklich umfangreiche Karte, die keine Wünsch offenlässt.

Da gibs Suppen und was für den kleinen Hunger, unter Traditionelles findet man z.B. einen Speck-Pfannekuchen und dann natürlich Salate. Es folgen jede Menge Pizzen aus dem Steinofen und Nudelgerichte in großer Auswahl. Die internationalen Fleischgerichte sind genauso empfehlenswert wie Gerichte vom Lavastein-Grill und sechs Fischgerichte bilden den Abschluss, bevor Beilagen und Saucen den Schlusspunkt setzen.

Für Schleckermäuler geht es dann zu den Desserts, unter anderem mit Eisbechern von Mövenpick und natürlich auch Kuchen. Die Getränke lassen wirklich keinen Wunsch unerfüllt. Dies auch bei den Weinsorten von denen sich manche ließt wie ein Gedicht.

Leider ist nicht angegeben ob trocken, halbtrocken oder lieblich und deshalb fragen wir ganz zaghaft unseren netten Kellner nach einem lieblichen Lambrusco-Wein. Er schnalzt mit der Zunge und schon steht ein Glas vor S was verdächtig nach leckerem Lambrusco-Wein aussieht. Und dies bestätigt sich dann auch. Der Rotwein schmeckt S sehr gut. Er ist nicht sooo süß wie sie dies früher immer hatte, aber dies ist auch gar nicht mehr gewünscht.

Oh, wir bestellen das Filetsteak mit Gorgonzola-Soße, statt der italienischen Kartoffeln nehme ich aber Pommes, denn wann kriege ich die mal, obwohl ich sie unglaublich gerne esse. 

Wir haben großen Hunger und sind deshalb sehr froh, dass die Steaks relativ schnell gebracht werden. Erst zur Mitte unseres Essens nehmen wir dann eine gepflegte Unterhaltung auf und loben die Steaks über den Klee. S ist unglaublich froh über ihre italienischen Kartoffeln, die sich als grobe Bratkartoffeln mit gemischtem Gemüse und diversen Zwiebelsorten entpuppt haben. Ja, hätte mir auch gefallen, von den Oliven klaue ich ihr eine.

Später kriege ich noch einen Rest von ihr zum Aufessen, wobei sie sich über meine restlichen Pommes hermacht.

Wow, es war alles tierisch lecker und wir sind von den schönen Portionen mehr als satt. Wir kommen noch mit unsrem sympathischem Kellner ins Gespräch und empfehlen ihm den lieblichen Rotwein doch in die Karte aufzunehmen. Nun, meint er, wenn es nach ihm ginge stünde der auch drin, denn er wird relativ häufig nachgefragt. Ich nehme mir vor dies in die Restaurantbesprechung aufzunehmen.

Das Lokal ist weit vernetzt. Hier die Daten: Ruhrstraße 111 in 45239 Essen. Telefon 0201 4902424 Internet-Adresse ist: 12apostel-essen.de; bei Facebook trifft man sie über 12.apostel.am.staadt.essen und schließlich auf Instagram unter 12apostelamstaadt.

Wie schon an Cs Geburtstag gehen wir zufrieden vom Tisch. Und wir wissen auch von keinem aus der damals großen Runde, der mit seinem Essen nicht zufrieden gewesen wäre. Allen hatte es super geschmeckt und die nahe Ruhr hatte damals manchen gelockt für einen kleinen Verdauungsspaziergang.

Den wollen wir heute auch noch machen wobei wir davon ausgehen, dass das Hochwasser große Schäden angerichtet hat und wir deshalb nicht weit kommen. Doch das haben wir falsch eingeschätzt. Alle Wege sind auch hier schon geräumt und sauber und so zieht es uns noch eine halbe Stunde weg vom Restaurant, bis zum alten Arm der Ruhr, wo der Baldeneysee beginnt. Dann treten wir den Rückweg an und geraten dabei in einen kleinen Guss von oben, der sich aber nicht als ergiebig entpuppt. Als wir am Wagen zurück waren hatte es auch schon aufgehört zu regnen und der ganze Boden war nicht mal durchnässt.

Wow, von hier geht es direkt zurück nach Hause, die Fahrt führt wieder durch diese herrliche Natur, die man eher in Bayern erwartet, statt im tiefen Ruhrgebiet. Was sind wir heute abgefüllt mir wunderschönen Erlebnissen.

Oh ja, der Tag war wunderschön! Danke lieber Vater im Himmel, dass ich ihn so erleben konnte. Ich bin zutiefst zufrieden.

Her-bert Pasch-hoff, Akltionskünstler und Firmenbewerter